德国侵权行为法分析-德语语言文学专业论文.docxVIP

Vorschrift ist § 823 Abs. 1. Diese Vorschrift hat uns beschrieben, aus welchen Faktoren die unerlaubte Handlung besteht ?Wer vors?tzlich oder fahrl?ssig das Leben, den K?rper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“ Hier werden die geschützten Rechtsgüter aufgez?hlt, und dieses ?sonstige Recht“ darf nicht so allgemein ohne Beschr?nkung verstanden werden, sondern nur als die Rechte, die in ihrer Qualit?t dem Eigentum und den übrigen hier ausdrücklich genannten Rechtsgütern entsprechen. Wegen der Wichtigkeit dieser Vorschrift im Deliktsrecht, k?nnen wir durch § 823 Abs. 1 wissen, dass das Kernprinzip bei Zurechnung Verschuldensprinzip ist. Das hei?t, die Deliktshaftung setzt den Vorsatz oder die Fahrl?ssigkeit (Verschulden) des T?ters als Tatbestandteil voraus. Jedoch wird der Gesch?digte nur durch Verschuldensprinzip in manchen typischen F?llen nicht genug geschützt, deshalb wirkt die Haftung aus vermutetem Verschulden als n?tige Erg?nzung ( §§ 831, 832, 833 Abs.2, 834, 836 -838 BGB). Und dann tritt noch die Gef?hrdungshaftung als weitere Erg?nzung ein, um der gegenw?rtigen Industrialisierung zu entsprechen. Die Gef?hrdungshaftung wird in einigen Sondergesetzen bestimmt, und diese Sondergesetze bauen mit den Deliktsregelungen vom BGB das ganze Deliktsrechtssystem auf. Die Frage über Zurechnungsprinzipien ist in der Deliktsrechtsforschung eine wichtige Seite, über die wir mehr nachdenken sollen, weil das uns dabei helfen kann, theoretische Logik und praktische Bedeutung des ganzen Deliktsrechts besser zu verstehen. Diese Arbeit geht gerade von der Perspektive Haftungszurechnungsprinzip aus, versucht die tatbestandlichen Voraussetzungen verschiedener Prinzipien mit einigen Beispielen darzustellen, und die Ausgleichsweise zwischen Schaden und Ersatz nach diesen drei Prinzipien zu analysieren. Am Ende der Arbeit versuche ich auch